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Nf03_2013 - Glotzbach-Schoon, EvelynFurchtpotenzierte Schreckreaktion bei niedrig-ängstlichen (links) und hoch-ängstlichen (rechts) Probanden. Hoch-ängstliche Probanden zeigen bereits in der ersten Akquisitionsphase eine höhere Potenzierung im Angstkontext (CXT+) im Vergleich zum Sicherheitskontext (CXT-), wohingegen dieser Unterschied bei niedrig-ängstlichen Probanden erst in der Extinktion zu finden ist. Mittelwerte und Standardfehler sind dargestellt. * p< .05, ** p< .01, *** p< .001. |